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1 hungern
hungern vi (-re) głodować;
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Hungern — Hungern, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, Hunger empfinden. 1. Eigentlich, wo es auf doppelte Art gebraucht wird. 1) Als ein unpersönliches Zeitwort, mit der vierten Endung der Person. Es hungert mich. Es hat uns sehr… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
hungern — fasten; Hunger leiden; hungrig sein; darben * * * hun|gern [ hʊŋɐn] <itr.; hat: a) Hunger leiden, ertragen: im Krieg musste die Bevölkerung hungern. Syn.: am Hungertuch nagen, ↑ darben (geh.), ↑ s … Universal-Lexikon
hungern — hụn·gern; hungerte, hat gehungert; [Vi] 1 nur wenig oder nichts essen können, weil man nicht genug oder keine Lebensmittel hat: In der Dritten Welt hungern viele Kinder 2 (für kurze Zeit) absichtlich wenig oder nichts essen, um Gewicht zu… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Hungern — Hunger ist eine unangenehme körperliche Empfindung, die Menschen und Tiere dazu veranlasst, Nahrung aufzunehmen. Die biologische Funktion dieses Reizes besteht darin, die ausreichende Versorgung des Organismus mit Nährstoffen und Energie… … Deutsch Wikipedia
schmachten — schmach|ten [ ʃmaxtn̩], schmachtete, geschmachtet <itr.; hat (geh.): 1. Entbehrung (besonders Durst, Hunger) leiden: in der Hitze schmachten; die Gefangenen schmachteten in Lagern und Gefängnissen. Syn.: ↑ darben (geh.), ↑ dursten (geh.), ↑… … Universal-Lexikon
Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche — ist ein Phänomen, das seit Mitte der neunziger Jahre weltweit größere öffentliche Aufmerksamkeit erhalten hat. Die Sensibilisierung für das frühere Tabuthema hat viele Opfer ermutigt, 30 oder 40 Jahre nach den Vorfällen an die Öffentlichkeit zu… … Deutsch Wikipedia
ausgehungert — aus|ge|hun|gert [ au̮sgəhʊŋɐt] <Adj.>: sehr hungrig, großen Hunger leidend: sich wie ausgehungerte Wölfe auf das Essen stürzen. * * * aus|ge|hun|gert 〈Adj.〉 1. sehr hungrig 2. 〈fig.〉 stark nach etwas verlangend, sich sehnend nach ● wir sind … Universal-Lexikon
Warten — 1. Auf den man nicht wartet, von dem hält man nichts. 2. Besser warten auf ein gutes Essen als sich an einer schlechten Suppe verbrennen. Mhd.: Er is bezzer wol gebiten dann übele gegâhet. (Gut Fraw.) – Swer dicke sprichet: beite de ist ein… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hunger, der — Der Hunger, des s, plur. inus. das dunkele Gefühl des Mangels ernährender Säfte, die unangenehme Empfindung der Leere des Magens bey thierischen Körpern. 1. Eigentlich. Hunger haben, empfinden. Ohne Hunger essen. Der Wein macht Hunger, erweckt… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Lust — 1. Auf Lust folgt (leicht) Unlust. Frz.: Plaisir engendre deuil. (Cahier, 1391.) Holl.: Uit lust volgt onrust. – Volg den lust en hij baart onlust. (Harrebomée, II, 42.) Lat.: Omnibus in rebus voluptatibus maximis fastidium finitimum est. (Cicero … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Meditatīva verba — Meditatīva verba, Zeitwörter, welche ein Umgehen mit etwas, ein Verlangen, Trachten nach etwas ausdrücken, z.B. esurire (von edere, essen), essen wollen, hungern; moriturire (von mori, sterben), dem Tode nahe sein … Pierer's Universal-Lexikon